mitteilungsblatt_03_02_2016

Windener Kappensitzung war ausverkauft
Hochzufrieden äußerten sich Gäste und Organisatoren des VfR 1916 Winden über die Kappensitzung im Windener Bürgerhaus. Das Haus war bis auf den letzten Platz ausverkauft und das aus 16 Darbietungen bestehende Programm war großartig. Einen großen Raum nahmen wie immer die nicht mehr hinweg zudenkenden Tanz-Garden, die mit hervorragenden Tänzen die Stimmung immer wieder anfachten. Garde Senioren, Little-Dancer Dream-Teens, Power-Girls, Golden-Girls und Rock-Stars nennen sich die verschiedenen Formationen, die beim Publikum zu stehenden Ovationen führten. Ein Glanzpunkt im Programm waren „Margot und Lisbeth“, die von Sandra Eifler und Beate Eschenauer verkörpert wurden. Da waren sich alle einig, diese beiden sind eine echte Bereicherung und dürfen auch künftig nicht fehlen. Markus Rübsamen, der neben Sonja Schwaderlapp durch das Programm führte erschien zu Beginn der Sitzung noch mit blonden Haaren. Diese wurden ihm aber bühnenreif durch Jutta Handwerker geschoren, wobei bei diesem Akt kein Auge trocken blieb. Ellen … wusste als Klofrau deftiges von Ihrer Arbeit zu berichten und als Bänkelsänger traten Markus (Falterbaum) und Markus (Rübsamen) auf. Nach der Pause glänzte in einem weiteren Höhepunkt das Männerballett, ein ebenfalls sehr gelungener Beitrag. Die Zuschauer honorierten dies mit der allseits bekannten und verdienten „Rakete“. Genau wie die Darbietung der Turnerfrauen, die auch bei künftigen Sitzungen nicht fehlen dürfen. Caro (Müller) erfreute hiernach die Närrinnen und Narren mit ihrem Sologesang. Während der Darbietungen wurde durch F.-Josef Minor je ein Rhein Zeitungs-Orden an den Schützenverein, der sich nachhaltig für die Organisation und Bewirtung des Bürgerhauses am „Tulpensamstag“ einsetzt und an Markus Rübsamen als Vorsitzenden des VfR 1916 Winden und als Kopf es Organisationskomitees der Kappensitzungen 2015 und 2016 ausgezeichnet hat. Neu war die Vergabe eines Sonderordens „Tante Hedi“, den der Moderator an den früheren Aktiven Rudolf Ludwig überreichte.

Mitteilungsblatt Nr.05 – 03.02.2016